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AutorenbildThilo Rüdiger

THUNDER FORCE

USA 2021

Regie: Ben Falcone

Mit: Melissa McCarthy, Octavia Spencer, Jason Bateman, Bobby Kanavale

Musik: Fil Eisler

Länge: 107 min.

Zu sehen bei NETFLIX


Zwei Mädchen lernen sich in der Schule kennen , eines davon hat ihre Eltern bei einem Anschlag böser Superhelden, den Miscreans, verloren und will sich irgendwann an dem Mord rächen. Die andere träumt davon, selbst übermenschliche Kräfte zu haben. Mit der Zeit zerstreiten sich die beiden und gehen getrennte Wege.

Nach Jahren, beide sind erwachsen, laufen sie sic sich wieder über den Weg. Die eine ist Leiterin eines Labors, welches zwei Seren entwickelt hat, die übermenschliche Fähigkeiten verleihen sollen: Superkräfte und Unsichtbarkeit. Durch einen dummen Fehler wird der einen das Serum der Kräfte verliehen.

Bis dahin ist der Film angenehm unlustig geblieben. Nach der Injektion McCarthys wird zunehmend wilder und ihr typischer haudrauf Humor kommt zusehends zum Vorschein. Und das macht den Film nicht gerade lustig.Ab und an gibt es ein paar nette Gags, jedoch leider nichts wirklich umwerfendes, als das man sagen könnte, es wäre eine gelungene Heldenparodie geworden.

Nach ein paar Trainigstagen voller Klamauk sind beide nun bereit, sich den Bösen zu stellen, die ungeniert ihr Unwesen treiben. Und die beiden meinen es wirklich ernst und drehen richtig auf. Auch das haut einen bicht vom Hocker. Da fehlt einfach die Originalität.

Richtig nett sind die Gags, die sich auf das Übergewicht der beiden Protagonisten beziehen.

Bis es richtig losgeht, ist der halbe Film schon vorbei. Zu allererst versuchen sie sich in gewöhnlicher Verbrechenbekämpfung als Aufwärmprogramm.Weiter möchte ich gar nciht erzählen. Den Film kann ich also eigentlich nicht unbedingt empfehlen.



4 von 10 Superheldenpunkten

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