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GODZILLA vs KONG

USA 2021

Regie : Adam Wingard

Mit : Alexander Skarsgard , Rebeca Hall, Millie Bobby Brown, Brian Tyree Henry, Shu Oguri

Länge: 114 min.



Nun kommt auch hier der Clash der Supermonster, wie bereits seit langem angekündigt. Und optisch hat der so einiges drauf. Auf Tiefgang darf man sicherlich nicht hoffen, dafür um so mehr wahnwitzige Monsteraktion, zu Lande, zu Wasser und wo es noch so geht.


Der Anfang ist echt witzig gemacht, man sieht Kong in den Tag hinein leben, geniesst sein Dasein, bis man erkennt : Kong ist auf seiner Insel gefangen und von einem riesigen Schutzschild umgeben.

Das ändert sich allerdings bald, als Godzilla plötzlich auftaucht und eben mal einen ganzen Technologiekomplex verwüstet, als gerade ein Mitarbeiter verucht, Daten für ein anderes Unternehmen zu stehlen. Und Die Stadt drumherum nimmt ebenfalls erheblichen Schaden. Ganz zu schweigen von

Da lässt der Film nichts anbrennen und kommt direkt zur Sache. Man entschliesst sich Kong von der Insel zu holen, da er sowieso stinkig ist wegen seiner Gefangenschaft, betäubt natürlich, und ihn dann auf dem Seeweg transportiert.

Und da kommt es zum ersten Zusammentreffen der Beiden. Und das ist schon sehenswert, wenn auch Mega übertrieben. Raketen prallen an Godzilla ab wie Knallfrösche, Schiffe werden herumgeworfen, ein kleiner Faustkampf auf dem Flugzeugträger. Aber so muß es in dem Fall wohl auch sein. Sonst macht es keinen Spaß.

In der Mitte wird es ein bisschen wild, weil es in der Handlung auch um futuristische Technologie geht, und da wird es ein wenig zu phantastisch, als das man das nachvollziehen könnte. Da schiessen die Macher ein wenig über das Ziel hinaus. Da soll wohl Kongs Herkunft erklärt werden.

Und zwischendurch wütet sich Godzilla von einer Stadt zu Nächsten.


Wer nun gewinnt bei dem Ganzen, verrate ich natürlich nicht. Schaut es euch an und schaltet euer Logikzentrum für 2 unterhaltsame Stunden einfach aus, denn tricktechnisch ist der Streifeneinfach klasse gemacht. Und das Ende .... nein, ich sag nix. Oder doch. Es hat mich ein wenig enttäuscht.





gesehen auf filmpalast.to



6 von 10 monstermässigen Punkten

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